Knochenmark

Knochenmark (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Knochenmark

Genitiv des Knochenmarks
des Knochenmarkes

Dativ dem Knochenmark

Akkusativ das Knochenmark

Worttrennung:

Kno·chen·mark, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈknɔxn̩maʁk]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] weiche Substanz im Kern von Knochen

Abkürzungen:

[1] KM

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Knochen und Mark

Synonyme:

[1] wissenschaftlich: Medulla ossium

Oberbegriffe:

[1] Mark

Beispiele:

[1] Das Knochenmark füllt das Knocheninnere.
[1] „Beim Eindringen artfremden Eiweißes (Antigene) in das Blut werden in Plasmazellen des Knochenmarks und im lymphatischen Gewebe hochspezifische Abwehrstoffe (Antitoxine, Antikörper) gebildet und in das Blut abgegeben.“[1]

Wortbildungen:

Knochenmarkentzündung, Knochenmarkspende, Knochenmarkspender, Knochenmarkspenderdatei, Knochenmarktransplantation, Knochenmarkübertragung, Knochenmarkzelle

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Knochenmark
[1] Duden online „Knochenmark
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Knochenmark
[1] canoo.net „Knochenmark
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonKnochenmark

Quellen:

  1. wissen.de – Lexikon „Blut

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Markknochen
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