Kniebank
Kniebank (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular
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Plural
| |
|---|---|---|
| Nominativ | die Kniebank
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die Kniebänke
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| Genitiv | der Kniebank
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der Kniebänke
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| Dativ | der Kniebank
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den Kniebänken
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| Akkusativ | die Kniebank
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die Kniebänke
|
Worttrennung:
- Knie·bank, Plural: Knie·bän·ke
Aussprache:
- IPA: [ˈkniːˌbaŋk]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Möbel mit einer schmalen, länglichen Platte, auf der man knien kann, und einer Möglichkeit zum Aufstützen und als Ablage für ein Gebetbuch
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs knien und Bank
Oberbegriffe:
- [1] Bank
Beispiele:
- [1] „In meinem Zimmer stand eine Kniebank zum Beten.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Kniebank“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kniebank“
- [*] canoo.net „Kniebank“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Kniebank“
- [1] The Free Dictionary „Kniebank“
- [1] Duden online „Kniebank“
Quellen:
- Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff. Ein bürgerlicher Roman. CW Niemeyer, Hameln 1991, ISBN 3-87585-911-1, Seite 333. Das Buch ist erstmals 1971 erschienen.
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