Klagegesang
Klagegesang (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Klagegesang
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die Klagegesänge
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Genitiv | des Klagegesangs des Klagegesanges
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der Klagegesänge
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Dativ | dem Klagegesang
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den Klagegesängen
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Akkusativ | den Klagegesang
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die Klagegesänge
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Worttrennung:
- Kla·ge·ge·sang, Plural: Kla·ge·ge·sän·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈklaːɡəɡəˌzaŋ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Musik: Gesang, der formal und thematisch eine Klage darstellt
Herkunft:
- Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus den Substantiven Klage und Gesang
Synonyme:
Oberbegriffe:
- [1] Gesang
Beispiele:
- [1] „ Bohuslav Martinů verwandelte 1959 ein slowakisches Lied in sehnsüchtige Klagegesänge und technische Kabinettstückchen für Violoncello und Klavier.““[1]
- [1] „Daraufhin wird sie in einen lauten Klagegesang ausbrechen, bei dem ihre Stimme sich überschlägt und von dem sie wochenlang heiser sein wird.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] die Klagegesänge des Jeremia
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Klagegesang“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Klagegesang“
- [*] canoo.net „Klagegesang“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Klagegesang“
Quellen:
- Begleittext zum „Musikstück der Woche“ vom 21.07. - 27.07.2008 (Variationen über ein slowakisches Thema für Violoncello und Klavier" aus dem Jahr 1959, von Bohuslav Martinůs. SWR2, abgerufen am 25. Juli 2008 (Deeplink obsolet).
- Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 280. Originalausgabe: Niederländisch 2007.
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