Kehrreim
Kehrreim (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Kehrreim
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die Kehrreime
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Genitiv | des Kehrreimes des Kehrreims
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der Kehrreime
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Dativ | dem Kehrreim dem Kehrreime
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den Kehrreimen
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Akkusativ | den Kehrreim
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die Kehrreime
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Worttrennung:
- Kehr·reim, Plural: Kehr·rei·me
Aussprache:
- IPA: [ˈkeːɐ̯ˌʁaɪ̯m]
- Hörbeispiele:
Kehrreim (Info)
Bedeutungen:
- [1] regelmäßig wiederholte Sprachformen in einem in Strophen aufgebauten Gedicht
Herkunft:
- im Jahr 1793 durch Gottfried August Bürger für Refrain vorgeschlagen[1]
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs kehren und dem Substantiv Reim
Synonyme:
- [1] Refrain
Beispiele:
- [1] „Wie ein Kehrreim wanden sich die beiden Fragen durch den Abend.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Kehrreim“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kehrreim“
- [*] canoo.net „Kehrreim“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Kehrreim“
- [1] The Free Dictionary „Kehrreim“
- [1] Duden online „Kehrreim“
Quellen:
- Gero von Wilpert: Sachwörterbuch der Literatur. 8., verbesserte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2001, ISBN 3-520-23108-5, Stichwort „Kehrreim“.
- Ulla Hahn: Aufbruch. Roman. 5. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2010, ISBN 978-3-421-04263-7, Seite 294.
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