Kegelschub
Kegelschub (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Kegelschub
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die Kegelschübe
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Genitiv | des Kegelschubes des Kegelschubs
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der Kegelschübe
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Dativ | dem Kegelschub dem Kegelschube
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den Kegelschüben
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Akkusativ | den Kegelschub
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die Kegelschübe
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Worttrennung:
- Ke·gel·schub, Plural: Ke·gel·schü·be
Aussprache:
- IPA: [ˈkeːɡl̩ˌʃuːp]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] ohne Plural: das Schieben der Kugel beim Kegeln
- [2] Raum, in dem gekegelt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Kegel und Schub
Beispiele:
- [1] „Dem Bierausschank, so hieß es „war starker Zulauf und dabey Musik und Kegelschub“ beschieden.“[1]
- [1] „Die Kinder tummelten sich an der beliebten Kinderkegelbahn und konnten bei einem erfolgreichen Kegelschub ein kleines Geschenk des Vereins entgegennehmen.“[2]
- [2] „Im Kegelschub zogen sie ihre Mäntel aus und die Uniform und die Schuhe an.“[3]
- [2] „Am 2. Juli 1869 schlich er sich in den Kegelschub, um zu nächtigen, wurde aufgefunden und von der Gendarmerie festgenommen.“[4]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [2] Wikipedia-Artikel „Kegelschub“
- [1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Kegelschub“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kegelschub“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Kegelschub“
Quellen:
- JohannStadtArchiv: Vorwerk Tatzberg ("Lämmchen"). Aufgerufen am 8.10.15.
- Südwest Presse Online: Aus den Schulen UND VEREINEN. Aufgerufen am 8.10.15.
- Hans Herbert Grimm: Schlump. Roman. 2. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04609-0, Seite 216. Erstauflage 1928.
- Hohenstein-Ernstthal, Kegelschub. Aufgerufen am 8.10.15.
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