Kebab
Kebab (Deutsch)
Substantiv, n, m
Singular 1 | Singular 2 | Plural
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Nominativ | das Kebab | der Kebab | die Kebabs
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Genitiv | des Kebabs des Kebab |
des Kebabs des Kebab |
der Kebabs
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Dativ | dem Kebab | dem Kebab | den Kebabs
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Akkusativ | das Kebab | den Kebab | die Kebabs
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Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Ke·bab, Plural: Ke·babs
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Gastronomie: mit Marinade gewürzte Fleischscheiben, die schichtweise auf einen senkrecht stehenden Drehspieß gesteckt und seitlich gegrillt werden[3]
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Deutschland: Döner
Beispiele:
- [1] „Dabei, so Oberstadtbaurat Richard Kronberger, gehe es aber nicht um das Kebab an sich: ‚Wir beurteilen nicht das Produkt, sondern den Stand.‘“[5]
- [1] „Mit solchen Zusätzen dürfte das Kebab nach deutschem Lebensmittelrecht nur als ‚Drehspieß‘ verkauft werden – jedoch in diesem Fall auch nur mit offener Deklaration der Bestandteile.“[6]
- [1] „Das Kebab werde gegrillt und dann herunter geschnitten, der Pizzateig werde selbst angefertigt, ebenso die Soßen.“[7]
- [1] „Maria lächelte ihn an und packte das Kebab aus.“[8]
- [1] „Dann klappte er alles zusammen und reichte das Kebab Simone herüber.“[9]
Wortbildungen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Kebab“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kebab“ – nur Maskulinum
- [*] canoo.net „Kebab“ – nur Maskulinum
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Kebab“
- [1] The Free Dictionary „Kebab“ – nur Maskulinum
- [1] Duden online „Kebab“ – nur Maskulinum
- [1] ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Neubearbeitung auf der Grundlage des amtlichen Regelwerks. Schulausgabe – 38. neubearbeitete Auflage. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 1997, ISBN 3-215-07910-0 (Bearbeitung: Otto Back et al.; Red.: Herbert Fussy) – nur Neutrum
Quellen:
- Rudolf Muhr: Österreichisches Aussprachewörterbuch, österreichische Aussprachedatenbank (Adaba). Peter Lang; Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-631-55414-2, DNB 986461431, Seite 262.
- ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Auf der Grundlage des amtlichen Regelwerks. Schulausgabe – 43. Auflage. ÖBV, Wien 2016, ISBN 978-3-209-08513-9 (Bearbeitung: Magdalena Eybl et al.; Red.: Christiane M. Pabst, Herbert Fussy, Ulrike Steiner), Seite 381
- Deutscher Wikipedia-Artikel „Döner Kebab“ (Stabilversion)
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Kebab“
- Erich Kocina: Kebab-Hype: Wien zieht Bremse. In: DiePresse.com. 15. Januar 2010, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 15. August 2017).
- Anita Kattinger: Gammel- oder Pferdefleisch: So frisch sind unsere Kebabs. In: KURIER.at. 25. November 2016 (URL, abgerufen am 15. August 2017).
- Erkenntnis des Landesverwaltungsgerichts Niederösterreich vom 30. Jänner 2017
- Sabina Naber: Die Lebenstrinker. Rotbuch, 2013 (Zitiert nach Google Books)
- Elisabeth Holzenhauer: Nimrod, der Unsterbliche. epubli, 2016 (Google Books)
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