Kanonenboot
Kanonenboot (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Kanonenboot
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die Kanonenboote
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Genitiv | des Kanonenbootes des Kanonenboots
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der Kanonenboote
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Dativ | dem Kanonenboot dem Kanonenboote
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den Kanonenbooten
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Akkusativ | das Kanonenboot
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die Kanonenboote
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Worttrennung:
- Ka·no·nen·boot, Plural: Ka·no·nen·boo·te
Aussprache:
- IPA: [kaˈnoːnənˌboːt]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] relativ kleines, mit Kanonen bewaffnetes Kriegsschiff
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Kanone, Fugenelement -n und Boot
Oberbegriffe:
- [1] Kriegsschiff
Beispiele:
- [1] „Die Zeit der Kanonenboote ist vorbei, auch wenn einige Nationen tatsächlich Schiffe in Marsch setzen.“[1]
- [1] „In der Hoffnung, über den Mekong den lukrativen chinesischen Markt zu erschließen, entsandte Kaiser Napoleon III. Kanonenboote nach Vietnam.“[2]
- [1] „Kanonenboote dringen sogar in brasilianische Häfen ein, um die Regierung der ehemaligen portugiesischen Kolonie zur Beendigung des Sklavenhandels zu zwingen.“[3]
Wortbildungen:
- [1] Kanonenbootpolitik, Kanonenbootdiplomatie
Übersezungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Kanonenboot“
- [1] Duden online „Kanonenboot“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Kanonenboot“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kanonenboot“
- [1] The Free Dictionary „Kanonenboot“
- [*] canoo.net „Kanonenboot“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Kanonenboot“
Quellen:
- Tilman Bünz: Wer das Weite sucht. Skandinavien für Fortgeschrittene. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74359-9, Seite 127.
- Nora Luttmer: Aufstand der Mandarine. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016, Seite 80-82, Zitat Seite 80.
- Sebastian Kretz: Küste der Verdammten. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 58-71, Zitat Seite 70.
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