Ideenflucht

Worttrennung:

Ide·en·flucht, kein Plural

Aussprache:

IPA: [iˈdeːənˌflʊxt]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] Medizin, Psychologie: krankhaft beschleunigter Ablauf von Ideen ohne jede innere Ordnung

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Idee und Flucht sowie dem Fugenelement -en

Synonyme:

[1] Gedankenflucht

Beispiele:

[1] Ideenflucht ist häufig mit einem ausgeprägten Rede- und Beschäftigungsdrang verbunden.[1]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Ideenflucht“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ideenflucht“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Ideenflucht“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Ideenflucht“

[*] canoo.net „Ideenflucht“

[1] Duden online „Ideenflucht“

[1] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 1804, Artikel „Ideenflucht“,

Quellen: