Holzmehl
Holzmehl (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Holzmehl
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die Holzmehle
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Genitiv | des Holzmehles des Holzmehls
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der Holzmehle
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Dativ | dem Holzmehl dem Holzmehle
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den Holzmehlen
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Akkusativ | das Holzmehl
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die Holzmehle
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Worttrennung:
- Holz·mehl, Plural: Holz·meh·le
Aussprache:
- IPA: [ˈhɔlt͡sˌmeːl]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] zu Pulver zerkleinertes Holz
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Holz und Mehl
Oberbegriffe:
- [1] Mehl
Beispiele:
- [1] „Holzmehl stellt eine Membran dar, die für Wasser, Phenole und Farben durchlässig, für Leim und Kunstharz dagegen undurchlässig ist.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Holzmehl“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Holzmehl“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Holzmehl“
- [1] Duden online „Holzmehl“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Holzmehl“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Holzmehl“
- [1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Holzmehl“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Seite 885, Stichwort „Holzmehl“
- [1] Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Zweiter Theil. F bis K, Braunschweig 1808 (Internet Archive), Seite 778, Stichwort „Holzmehl“
Quellen:
- Arthur Sommerfeld: Plastische Massen. Herstellung, Verarbeitung und Prüfung nichtmetallischer Werkstoffe für spanlose Formung. Verlag von Julius Springer, Berlin 1934, ISBN 978-3-642-99024-3, Seite 71, DNB 1019691379 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 25. März 2018).
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