Hautfarbe
Hautfarbe (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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---|---|---|
Nominativ | die Hautfarbe
|
die Hautfarben
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Genitiv | der Hautfarbe
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der Hautfarben
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Dativ | der Hautfarbe
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den Hautfarben
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Akkusativ | die Hautfarbe
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die Hautfarben
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Worttrennung:
- Haut·far·be, Plural: Haut·far·ben
Aussprache:
- IPA: [ˈhaʊ̯tˌfaʁbə]
- Hörbeispiele:
Hautfarbe (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Haut und Farbe
Oberbegriffe:
- [1] Farbe
Beispiele:
- [1] Hautfarbe ist ein optisches Merkmal.
- [1] Wegen seiner Hautfarbe wurde er diskriminiert.
- [1] „Auch die Hautfarbe spielt eine Rolle, wenngleich im Verborgenen.“[1]
- [1] „Wäre unser Leben nicht auch langweilig ohne das Bild von Deutschen, die mal blond sind oder mal eine andere Hautfarbe haben?“[2]
- [1] „Sie hatten alle eine rötlichere Hautfarbe als andere Menschen in der Gemeinde.“[3]
- [1] „Wer eine dunklere Hautfarbe hat als sie, gilt ihnen als minderwertig, ja kaum zu einem zivilisierten Leben fähig.“[4]
- [1] „Miles war zwar als ein wohlbehütetes Kind einer Mittelstandsfamilie aufgewachsen, sein Vater war Zahnarzt, aber die Diskriminierungen aufgrund der Hautfarbe waren unausweichlich.“[5]
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
- [1] hautfarben
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Hautfarbe“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hautfarbe“
- [1] canoo.net „Hautfarbe“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Hautfarbe“
Quellen:
- Geert Mak: Amerika!. Auf der Suche nach dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Siedler, München 2013, ISBN 978-3-88680-0023-6, Seite 526.
- Mehmet Gürcan Daimagüler: Kein schönes Land in dieser Zeit. Das Märchen von der gescheiterten Integration. Goldmann, München 2013, ISBN 978-3-442-15737-2, Seite 235.
- Halldór Laxness: Auf der Hauswiese. Roman. Huber, Frauenfeld/Stuttgart 1978, ISBN 3-7193-0611-9, Seite 27. Isländisches Original 1975.
- Bertram Weiss: Aufstand unter Tage. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 116-125, Zitat Seite 118.
- Jürgen Goldstein: Blau. Eine Wunderkammer seiner Bedeutungen. Matthes & Seitz, Berlin 2017, ISBN 978-3-95757-383-4, Seite 100.
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