Güterzug
Güterzug (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Güterzug
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die Güterzüge
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Genitiv | des Güterzuges des Güterzugs
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der Güterzüge
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Dativ | dem Güterzug dem Güterzuge
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den Güterzügen
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Akkusativ | den Güterzug
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die Güterzüge
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Worttrennung:
- Gü·ter·zug, Plural: Gü·ter·zü·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈɡyːtɐˌt͡suːk]
- Hörbeispiele:
Güterzug (Info)
Bedeutungen:
- [1] Eisenbahnzug zum Transport von Gütern aller Art (und nicht Personen)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Gut, Umlaut plus Fugenelement -er und Zug
Gegenwörter:
- [1] Personenzug
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Durch Göttingen fahren jeden Tag viele Güterzüge.
- [1] „Ein langer Güterzug der Canadian Pacific gleitet neben der Straße her.“[1]
- [1] „Seit dem Sommer 1945 passieren unaufhörlich Güterzüge die schlesischen Bahnhöfe.“[2]
- [1] „Im ersten Waggon des Güterzugs, gleich hinter dem Tender, liegt ein Mensch auf Stroh.“[3]
- [1] „Leere Güterzüge kamen uns entgegen, die vielleicht Holz und Munition vorgebracht hatten.“[4]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Güterzug“, Seite 510.
- [1] Wikipedia-Artikel „Güterzug“
- [1] Duden online „Güterzug“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Güterzug“
- [1] canoo.net „Güterzug“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Güterzug“
Quellen:
- Geert Mak: Amerika! Auf der Suche nach dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Siedler, München 2013, ISBN 978-3-88680-0023-6, Seite 264.
- Hans-Dieter Rutsch: Aus Mechthild wurde Magda. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Rheinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 25-83, Zitat Seite 65.
- E. W. Heine: Kaiser Wilhelms Wal. Geschichten aus der Weltgeschichte. C. Bertelsmann Verlag, München 2013, ISBN 978-3-570-10148-3, Seite 117.
- Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0, Zitat Seite 149.
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