Grüppchen

Grüppchen (Deutsch)

Worttrennung:

Grüpp·chen, Plural: Grüpp·chen

Aussprache:

IPA: [ˈɡʁʏpçən]

Hörbeispiele: Grüppchen^(Info)

Reime: -ʏpçən

Bedeutungen:

[1] kleine Gruppe

Herkunft:

Ableitung der Verkleinerungsform vom Stamm des Substantivs Gruppe mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen (plus Umlaut)

Beispiele:

[1] „Die Hinauseilenden gingen in Grüppchen, in Gespräche vertieft oder ganz für sich in die Schrift.“[1]

[1] „Als der Tanz verebbt, teilt Freddy die Touristen in Grüppchen von je vier Personen ein.“[2]

[1] „Die übrigen Anwesenden plauderten, in kleine Grüppchen zerstreut.“[3]

Wortbildungen:

Grüppchenbildung, grüppchenweise

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grüppchen“

[*] canoo.net „Grüppchen“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Grüppchen“

[1] The Free Dictionary „Grüppchen“

[1] Duden online „Grüppchen“

[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Grüppchen“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Grüppchen“

Quellen:

Wolfgang Büscher: Ein Frühling in Jerusalem. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-87134-784-9, Seite 33..
Wolf-Ulrich Cropp: Wie ich die Prinzessin von Sansibar suchte und dabei mal kurz am Kilimandscharo vorbeikam. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2016, ISBN 978-3-7701-8280-0, Seite 61.
Katharina Adler: Ida. Roman. 1. Auflage. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018, ISBN 978-3-498-00093-6, Seite 36.

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