Groschenblatt
Groschenblatt (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Groschenblatt
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die Groschenblätter
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Genitiv | des Groschenblattes des Groschenblatts
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der Groschenblätter
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Dativ | dem Groschenblatt dem Groschenblatte
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den Groschenblättern
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Akkusativ | das Groschenblatt
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die Groschenblätter
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Worttrennung:
- Gro·schen·blatt, Plural: Gro·schen·blät·ter
Aussprache:
- IPA: [ˈɡʁɔʃn̩ˌblat]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] abwertend: billige, niveaulose, meist reißerisch aufgemachte Zeitung oder Zeitschrift
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Groschen und Zeitung
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Revolverblatt, Skandalblatt
Oberbegriffe:
- [1] Blatt
Beispiele:
- [1] „Das Volk erfreut sich am Leben der Reichen und Schönen, das im Groschenblatt hübsch ausgebreitet wird, und es träumt mit dem Groschenroman von rosigen Zeiten ohne Geldsorgen.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Groschenblatt“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Groschenblatt“
- [*] canoo.net „Groschenblatt“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Groschenblatt“
- [1] The Free Dictionary „Groschenblatt“
- [1] Duden online „Groschenblatt“
Quellen:
- Holger Kreitling: Ins Groschengrab. In: Welt Online. 22. Dezember 2001, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 28. Februar 2019).
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