Getriebeschaden

Worttrennung:

Ge·trie·be·scha·den, Plural: Ge·trie·be·schä·den

Aussprache:

IPA: [ɡəˈtʁiːbəˌʃaːdn̩]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] Defekt, durch den ein Getriebe in seiner Funktion beeinträchtigt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Getriebe und Schaden

Oberbegriffe:

[1] Schaden

Beispiele:

[1] „Anfangs war die Dominanz der Silberpfeile noch eklatant, aber mit dem plötzlichen Getriebeschaden von Valtteri Bottas nahm die Geschichte das Österreich-Grand-Prix einen gänzlich anderen Verlauf.“[1]

[1] „Der einzige Ausfall davor war Fernando Alonso, der seinen McLaren mit einem Getriebeschaden nach 53 Runden abstellte.“[2]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Getriebeschaden“, Seite 487.

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Getriebeschaden“

[1] Duden online „Getriebeschaden“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Getriebeschaden“

[1] canoo.net „Getriebeschaden“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Getriebeschaden“

[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Getriebeschaden“

Quellen: