Gerölllawine
Gerölllawine (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Gerölllawine
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die Gerölllawinen
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Genitiv | der Gerölllawine
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der Gerölllawinen
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Dativ | der Gerölllawine
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den Gerölllawinen
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Akkusativ | die Gerölllawine
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die Gerölllawinen
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Alternative Schreibweisen:
- Geröll-Lawine
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Ge·röll·la·wi·ne, Plural: Ge·röll·la·wi·nen
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈʁœllaˌviːnə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] große Menge von Gesteinsbrocken, die von einem Berg herabstürzen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Geröll und Lawine
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Bergsturz, Felssturz, Steinlawine
Gegenwörter:
- [1] Eislawine, Erdlawine, Schlammlawine, Schneelawine
Oberbegriffe:
- [1] Lawine
Beispiele:
- [1] „Eine riesige Gerölllawine ist in der österreichischen Gemeinde Vals auf eine Zufahrtsstrasse gedonnert.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Gerölllawine“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gerölllawine“
- [*] canoo.net „Gerölllawine“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Gerölllawine“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Gerölllawine“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Gerölllawine“
Quellen:
- 20min.ch: Tiroler Dorf entgeht knapp einer Tragödie. 25. Dezember 2017, abgerufen am 30. Dezember 2017.
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