Geruchswirksamkeit

Geruchswirksamkeit (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Geruchswirksamkeit

Genitiv der Geruchswirksamkeit

Dativ der Geruchswirksamkeit

Akkusativ die Geruchswirksamkeit

Worttrennung:

Ge·ruchs·wirk·sam·keit, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ɡəˈʁʊxsˌvɪʁkzaːmkaɪ̯t], österreichisch auch: [ɡəˈʁuːxsˌvɪʁkzaːmkaɪ̯t]
Hörbeispiele:  Geruchswirksamkeit (Info)

Bedeutungen:

[1] das Wirksamsein oder Wirksamwerden von Geruchstoffen und deren Wahrnehmung

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Geruch und Wirksamkeit, mit dem Fugenelement -s

Sinnverwandte Wörter:

[1] geruchswirksam, Geruchswirkung
[1] Geschmackswirksamkeit

Beispiele:

[1] „Auf Grund von Konzentration und Geruchswirksamkeit sind Isobutyraldehyd, Isovaleraldehyd und Furfurol als am Brotgeschmack mitbeteiligte Substanzen zu betrachten, die Mitwirkung von Acetaldehyd, Methylglyoxal und Diacetyl ist wenig wahrscheinlich, die von Aceton und Acetoin auszuschließen.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Artikel „Geruchswirksamkeit

Quellen:

  1. Aromastoffe des Brotes link.springer.com, abgerufen am 20. Mai 2014
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