Gemeindebau
Gemeindebau (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Gemeindebau
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die Gemeindebauten
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Genitiv | des Gemeindebaus des Gemeindebaues
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der Gemeindebauten
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Dativ | dem Gemeindebau
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den Gemeindebauten
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Akkusativ | den Gemeindebau
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die Gemeindebauten
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Worttrennung:
- Ge·mein·de·bau, Plural: Ge·mein·de·bau·ten
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈmaɪ̯ndəˌbaʊ̯]
- Hörbeispiele:
Gemeindebau (Info)
Bedeutungen:
- [1] größeres kommunales Wohngebäude (vor allem in Wien)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gemeinde und Bau
Oberbegriffe:
- [1] Wohnanlage, Wohnblock
Beispiele:
- [1] „Als die Gemeinde Wien die angrenzenden Grundstücke erwarb und hier einen Gemeindebau plante, wurden die bereits bestehenden Bauten teilweise abgerissen und teilweise in den Neubau integriert.“[1]
- [1] „Die Stadt Wien hingegen besitzt heute 220 000 Wohnungen in 1749 Gemeindebauten - ein Viertel aller Wiener Wohnungen.“[2]
- [1] „Kurz vor achtzehn Uhr stiegen die Rosi und der Pauli vor dem Gemeindebau aus der Linie 37.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Gemeindebau“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gemeindebau“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Gemeindebau“
- [1] Duden online „Gemeindebau“
Quellen:
- Wien Geschichte Wiki: „Pablo-Neruda-Hof“ (Stabilversion)
- Ruth Eisenreich: Warum die Wiener so günstig wohnen können. In: sueddeutsche.de. 13. November 2016, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 7. Januar 2017).
- Christine Christine Nöstlinger: Pudding-Pauls gepfefferte Fälle. Ueberreuter, 2016 (Zitiert nach Google Books)
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