Gefangenengewerkschaft
Gefangenengewerkschaft (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Gefangenengewerkschaft
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die Gefangenengewerkschaften
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Genitiv | der Gefangenengewerkschaft
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der Gefangenengewerkschaften
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Dativ | der Gefangenengewerkschaft
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den Gefangenengewerkschaften
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Akkusativ | die Gefangenengewerkschaft
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die Gefangenengewerkschaften
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Worttrennung:
- Ge·fan·ge·nen·ge·werk·schaft, Plural: Ge·fan·ge·nen·ge·werk·schaf·ten
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈfaŋənənɡəˌvɛʁkʃaft]
- Hörbeispiele:
Gefangenengewerkschaft (Info)
Bedeutungen:
- [1] Organisation, die sich für die Rechte von Gefangenen einsetzt.
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gefangener und Gewerkschaft. (Der Begriff existiert seit 1968, als die Deutsche,[1][2] die Österreichische[3] und die Schweizerische[4] Gefangenengewerkschaft gegründet wurde.)
Synonyme:
- [1] Gefangenenunion
Oberbegriffe:
- [1] Gewerkschaft
Beispiele:
- [1] Die Gefangenengewerkschaft wurde von der Vereinsbehörde untersagt.
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] Deutsche Gefangenengewerkschaft, Österreichische Gefangenengewerkschaft, Schweizerische Gefangenengewerkschaft
Übersetzungen
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Dialektausdrücke: | ||||
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Gefangenengewerkschaft“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gefangenengewerkschaft“
Quellen:
- „Affären/Gefangenen-Gewerkschaft: Noch und noch“. In: Der Spiegel, 1969, Nr. 30, Seite 51.
- „Gewerkschaft Knast: Bonn im August“ . In: Die Zeit, 16. August 1968, Nr. 33.
- http://sewuz.twoday.net/stories/764661/
- Kurt Marti. „Schweizerische Gefangenengewerkschaft“. In: Notizen und Details 1964–2007: Beiträge aus der Zeitschrift "Reformatio". Theologischer Verlag, Zürich 2010, Seite 293–298. ISBN=3-290-17541-3
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