Frühaufsteher

Frühaufsteher (Deutsch)

Worttrennung:

Früh·auf·ste·her, Plural: Früh·auf·ste·her

Aussprache:

IPA: [ˈfʁyːʔaʊ̯fˌʃteːɐ]

Hörbeispiele: Frühaufsteher^(Info)

Bedeutungen:

[1] Person, die ihre Nachtruhe regelmäßig schon zu früher Stunde beendet

Herkunft:

Zusammenbildung aus der Wortgruppe "(jemand, der) früh aufsteh(t)" und dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er

Synonyme:

Sinnverwandte Wörter:

Gegenwörter:

[1] Spätaufsteher, Langschläfer, Eule

Beispiele:

[1] Egon ist ein Frühaufsteher. Spätestens um 6 Uhr ist er fit wie ein Turnschuh.

[1] „Frühaufsteher reden nicht nur sehr wenig mit Fremden, sie sprechen auch kaum miteinander.“[1]

[1] „Er war ein Frühaufsteher und Tausendsassa, ein funkensprühender Feuerkopf.“[2]

[1] „Und ich bin zum Frühaufsteher geworden.“[3]

[1] „Ich sehe einige Frühaufsteher.“[4]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Frühaufsteher“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Frühaufsteher“

[1] canoo.net „Frühaufsteher“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Frühaufsteher“

[1] The Free Dictionary „Frühaufsteher“

Quellen:

John Steinbeck: Die Reise mit Charley. Auf der Suche nach Amerika. Springer, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-38-2, Seite 38. Englisch 1962.
Ulrich Meyer-Doerpinghaus: Am Zauberfluss. Szenen aus der rheinischen Romantik. zu Klampen, Springe 2015, ISBN 978-3-86674-514-8, Zitat Seite 21.
Kaya Yanar: Made in Germany. 3. Auflage. Wilhelm Heyne, München 2011, ISBN 978-3-453-60204-5, Seite 218.
Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 347. Zuerst 1977 erschienen.

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