Fistelstimme
Fistelstimme (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Fistelstimme
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die Fistelstimmen
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Genitiv | der Fistelstimme
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der Fistelstimmen
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Dativ | der Fistelstimme
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den Fistelstimmen
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Akkusativ | die Fistelstimme
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die Fistelstimmen
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Anmerkung:
- Bei Wahrig (Deutsches Wörterbuch) und Pfeifer (Etymologisches Wörterbuch des Deutschen) wird zwischen Falsettstimme und Fistelstimme danach unterschieden, ob Brustresonanz eine Rolle spielt (bei Falsett ja) oder nicht (bei Fistelstimme); Duden Online behauptet für beide, dass Brustresonanz keine Rolle spiele.
Worttrennung:
- Fis·tel·stim·me, Plural: Fis·tel·stim·men
Aussprache:
- IPA: [ˈfɪstl̩ˌʃtɪmə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] hohe Männerstimmlage ohne Brustresonanz
Herkunft:
- seit dem 18. Jahrhundert belegt[1]
- Determinativkompositum aus den Substantiven Fistel und Stimme
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Falsettstimme, Kopfstimme
Oberbegriffe:
- [1] Stimme
Beispiele:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Fistelstimme“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fistelstimme“
- [*] canoo.net „Fistelstimme“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Fistelstimme“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Fistelstimme“
- [1] The Free Dictionary „Fistelstimme“
- [1] Duden online „Fistelstimme“
Quellen:
- Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Fistel“.
- Charles Bukowski: Ausgeträumt. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997 (übersetzt von Carl Weissner), ISBN 3-423-12342-7, Seite 53. Englisches Original 1994.
- Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 27.
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