Finderlohn
Finderlohn (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Finderlohn
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die Finderlöhne
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Genitiv | des Finderlohnes des Finderlohns
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der Finderlöhne
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Dativ | dem Finderlohn dem Finderlohne
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den Finderlöhnen
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Akkusativ | den Finderlohn
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die Finderlöhne
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Worttrennung:
- Fin·der·lohn, Plural: Fin·der·löh·ne
Aussprache:
- IPA: [ˈfɪndɐˌloːn]
- Hörbeispiele:
Finderlohn (Info)
Bedeutungen:
- [1] Belohnung (meist Geldbetrag), die der Finder für die Rückgabe eines gefundenen Gutes bekommt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Finder und Lohn
Synonyme:
- [1] Findergeld, Fundgeld
Oberbegriffe:
- [1] Belohnung
Beispiele:
- [1] Wenn jemand etwas Wertvolles gefunden und zurückgegeben hat, dann steht ihm ein angemessener Finderlohn zu.
- [1] „Und wenn's eine Million gewesen wäre, er hätte sie gegen Finderlohn abgegeben.“[1]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Finderlohn“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Finderlohn“
- [1] canoo.net „Finderlohn“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Finderlohn“
Quellen:
- Elias Canetti: Die Fackel im Ohr. Lebensgeschichte 1921-1931. Carl Hanser Verlag, München/Wien 1980, Seite 268. ISBN 3-446-13138-8.
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