Ferkelfutter

Ferkelfutter (Deutsch)

Substantiv, n
Singular

Plural

Nominativ das Ferkelfutter

—

Genitiv des Ferkelfutters

—

Dativ dem Ferkelfutter

—

Akkusativ das Ferkelfutter

—

Worttrennung:

Fer·kel·fut·ter, Plural: Fer·kel·fut·ter

Aussprache:

IPA: [ˈfɛʁkl̩ˌfʊtɐ]
Hörbeispiele:  Ferkelfutter (Info)

Bedeutungen:

[1] Futter für Ferkel

Herkunft:

zusammengesetzt aus den Substantiven Ferkel und Futter

Oberbegriffe:

[1] Futter

Beispiele:

[1] „Der positive Effekt eines abgesenkten Rohproteingehaltes im Ferkelfutter auf die Verdauungsvorgänge konnte bereits mehrfach in verschiedenen Fütterungsversuchen gezeigt werden.“[1]
[1] „In Ferkelfutter kommen verschiedene Fette und Öle zum Einsatz.“[2]
[1] „Das wichtigste Ziel ist, jedem Typ Sauenbetrieb Ferkelfutter zur Verfügung zu stellen, das bei Wachstum, Gesundheit und Effizienz brilliert und nachweislich für ein besseres Betriebsergebnis für den Sauenhalter sorgt.“ [3]
[1] „Erst langsam gewöhnt sich der Verdauungstrakt des Ferkels an die Umstellung von der Sauenmilch zum Ferkelfutter pflanzlicher Herkunft.“ [4]
[1] „Ferkelfutter macht nur 20% (5% Prästarter + 15% Starter) von den gesamten Futterkosten aus.“ [5]

Übersetzungen
 

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ferkelfutter“

Quellen:

  1. Dr. Gerhard Stalljohann und Sybille Patzelt: Ferkelfutter optimieren!. In: Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen. 19. März 2010 (Webseite)
  2. r. L.C.M. van Enckevort und Drs. A. Gobius du Sart: Fette – die „Würze“ im Ferkelfutter. In: Denkavit. (Webseite)
  3. ForFarmers und Trouw Nutrition präsentieren neues Ferkelfütterungskonzept VIDA. In: ForFarmers DE VIDA. 2. Oktober 2015 (Webseite)
  4. Ferkelfütterung. In: Bröring Unternehmensgruppe. (Webseite)
  5. Hamlet Protein: Einsatz in Ferkelfutter. In: Hamlet Protein. (Webseite)
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