Ferkelei
Ferkelei (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Ferkelei
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die Ferkeleien
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Genitiv | der Ferkelei
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der Ferkeleien
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Dativ | der Ferkelei
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den Ferkeleien
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Akkusativ | die Ferkelei
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die Ferkeleien
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Worttrennung:
- Fer·ke·lei, Plural: Fer·ke·lei·en
Aussprache:
- IPA: [fɛʁkəˈlaɪ̯]
- Hörbeispiele:
Ferkelei (Info) - Reime: -aɪ̯
Bedeutungen:
- [1] salopp: etwas, das als schmutzig oder unanständig betrachtet wird (besonders mit sexuellem Bezug)
Herkunft:
- [1] Ferkel
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Obszönität, Sauerei, Schweinerei
Beispiele:
- [1] „Ferkeleien am Strand“: Sex am hellen Tag in der Öffentlichkeit empört die Bürger einer Ostseegemeinde.[1]
- [1] Horst-Kevin erzählt auf dem Pausenhof immer Ferkeleien und wird deswegen von den Mädchen seiner Klasse nicht sehr gemocht.
- [1] „Da kam Mama rein und fing an zu motzen, daß wir solche liederlichen Ferkeleien zu unterlassen hätten.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ferkelei“
- [*] canoo.net „Ferkelei“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Ferkelei“
- [*] The Free Dictionary „Ferkelei“
- [1] Duden online „Ferkelei“
Quellen:
- Unerwünschter Fremdenverkehr (sueddeutsche.de,06.05.2009)
- Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 193.
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