Feinmechanikerin

Worttrennung:

Fein·me·cha·ni·ke·rin, Plural: Fein·me·cha·ni·ke·rin·nen

Aussprache:

IPA: [ˈfaɪ̯nmeˌçaːnɪkəʁɪn]

Hörbeispiele:  Feinmechanikerin ^(Info)

Bedeutungen:

[1] Beruf: weibliche Person, die beruflich feinmechanische elektrische, elektronische oder optische Geräte oder Bauteile herstellt und repariert

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Feinmechaniker mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Männliche Wortformen:

[1] Feinmechaniker

Oberbegriffe:

[1] Mechanikerin

Unterbegriffe:

[1] Augenoptikerin, Instrumentenmacherin, Metallfeinbauerin, Modellbauerin, Musikinstrumentenbauerin, Schreibmaschinenmechanikerin, Uhrmacherin, Zahntechnikerin

Beispiele:

[1] Wir haben noch zwei Ausbildungsplätze zur Feinmechanikerin frei.

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Feinmechanikerin“, Seite 429.

[1] Duden online „Feinmechanikerin“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Feinmechanikerin“

[1] canoo.net „Feinmechanikerin“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Feinmechanikerin“