E
E
E (Deutsch)
Substantiv, n, Buchstabe
Singular
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Plural
| |
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Nominativ | das E
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die E die Es
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Genitiv | des E des Es
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der E der Es
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Dativ | dem E
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den E den Es
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Akkusativ | das E
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die E die Es
|
Anmerkung:
- Die Buchstaben werden auch als Wörter verwendet, bleiben dabei in der Standardsprache unflektiert, erhalten aber in der Umgangssprache im Genitiv Singular und im Plural eine Endung mit -s.
Aussprache:
- IPA: [ʔeː], Plural: [ʔeːs]
- lang: [eː], kurz und betont: [ɛ], kurz und unbetont: [ə]
- Hörbeispiele:
E (Info) E (Info), Plural: Es - lang:
e (Info), kurz und betont: —, kurz und unbetont: — - Reime: -eː
- In verschiedenen deutschen Mundarten weicht die Aussprache allerdings von diesem Standard ab, z.B. Schwäbisch: lang [ɛː] (wie ä), kurz [e]; Bayrisch: lang [eː], kurz [e]; Sächsisch: lang [ɛː], kurz [ɛ] (beide wie ä, [eː] steht hier für ö).
Bedeutungen:
- [1] fünfter Buchstabe des lateinischen Alphabets
- [2] Musik: ein Ton der diatonischen Tonleiter
- [3] Physik: das Formelzeichen großes E für Energie
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Ende“ hat ein E am Wortanfang.
- [1] „Aus der Besprechung ging klar hervor, dass dem guten Kritiker nicht im Geringsten aufgefallen war, dass das Verschwinden, auf das der Buchtitel hinweist, in Wirklichkeit nicht auf die Menschen anspielt, die im Roman verschwinden, sondern darauf, dass in ihm der sonst allgegenwärtige Buchstabe E nicht vorkommt.“[1]
- [2] Das F liegt einen Halbton über dem E.
- [3]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Wikipedia-Artikel „E“
- [2] Wikipedia-Artikel „Anderssprachige Tonbezeichnungen“
Quellen:
- Sindri Freysson: E-Mail. In: Ursula Giger, Jürgen Glauser (Hrsg.): Niemandstal. Junge Literatur aus Island. Mit einem Gleitwort von Hallgrímur Helgason. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2011, Seite 217-232, Zitat Seite 219. ISBN 978-3-423-14041-6.
Abkürzung
Aussprache:
- IPA: [eː]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Theologie, alttestamentliche Bibelwissenschaft: Bezeichnung für eine der vier von der literarkritischen Schule angenommenen Pentateuch-Quellen
- [2] Österreich: Kennzeichen für Erdnuss
- [3] deutsches Kraftfahrzeugkennzeichen für Essen
Herkunft:
- [1] von dem Namen „Elohist“ der angenommenen Pentateuch-Quelle
Sinnverwandte Wörter:
- [1] J
Oberbegriffe:
- [2] Kennzeichen für ein Allergen
Beispiele:
- [1] „Jedoch weisen die E zugeschriebenen Abschnitte des Pentateuchs so bedeutende Unterschiede in Terminologie, Stil und Theologie gegenüber den Jahwist (J) und Priesterkodex P zugeschriebenen Abschnitten auf, daß zumindest ein besonderer, hauptsächlich auf nordisraelitische Traditionen zurückgehender Überlieferungsstrom anzunehmen ist.“[1]
- [2] Menschen mit einer Allergie auf Erdnuss und daraus gewonnene Erzeugnisse müssen Lebensmittel meiden, die mit dem Buchstabencode E gekennzeichnet sind.
- [3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Elohist“
- [2] Empfehlung zur schriftlichen Allergeninformation bei nicht vorverpackten Lebensmitteln („offene Waren“). Bundesministerium für Gesundheit, 7. Oktober 2014, abgerufen am 21. September 2016.
- [3] Wikipedia-Artikel „Essen“
Quellen:
- nach: Josef Höfer, Karl Rahner (Herausgeber): Lexikon für Theologie und Kirche. In 14 Bänden. 2. Auflage. Herder, Freiburg 1986-1968, ISBN 3-451-20756-7, Band 3, Seite 828, Artikel „Elohist“
E (International)
Abkürzung
Bedeutungen:
- [1] Musik: kurz für die Tonart E-Dur (IPA: [ˈeːˈduɐ̯])
- [2] Kraftfahrzeug-Kennzeichen für Spanien (IPA: [eː],
E (Info)) - [3] Europastraße (IPA: [eː],
E (Info)) - [4] Energie
- [5] Formelzeichen für die elektrische Feldstärke
- [6] Abkürzung der NATO für den Schiffstyp Geleitboot (englisch: escorter)
- [7] UIC-Gattungsbuchstabe für offene Güterwagen in Regelbauart
Herkunft:
Gegenwörter:
Beispiele:
- [1] Sinfonie in E (Sinfonie in Eh-Dur)
- [2] Der Wagen trägt das Kennzeicheh E für Spanien.
- [3] E 74 (eh vierundsiebzig)
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1–3] Wikipedia-Artikel „E“
- [1] Wikipedia-Artikel „Anderssprachige Tonbezeichnungen“
- [6] Wikipedia-Artikel „Schiffskennung“
- [7] Wikipedia-Artikel „UIC-Wagennummer“
E (Irisch)
Substantiv, n, Buchstabe
Kasus | Singular | Plural |
---|---|---|
Nominativ Akkusativ |
E | |
Genitiv | ||
Vokativ | ||
Dativ | ||
mit Artikel | ||
Nominativ | ||
Genitiv | ||
Dativ |
Worttrennung:
- E, Plural:
Aussprache:
- IPA: […]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] fünfter Buchstabe des traditionellen und modernen irischen Alphabet
Herkunft:
- Für die traditionellen irischen Buchstaben wurden früher aus lateinischen Majuskeln abgeleitete Unziale verwendet. Die moderne irische Schrift mit traditionellen und erweiterten Buchstaben verwendet die lateinischen Buchstaben.
- Siehe hierzu auch den Absatz Schrift und Schreibung im Artikel Irische Sprache oder den Artikel Irische Schrift im Wikipedia.
Synonyme:
- [1] e
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Irischer Wikipedia-Artikel „Alphabet“
E (Niederländisch)
Substantiv, m / f, Buchstabe
Singular
|
Plural
|
---|---|
E
|
E's
|
Worttrennung:
- E, Plural: E's
Bedeutungen:
- [1] Musik: eine Bezeichnung für den dritten Ton der großen Oktave
- [2] Musik: der Grundton (Tonika) der E-Dur-Tonart
Gegenwörter:
- [2] e
Wortbildungen:
Beispiele:
- [1] De afkortingen “e” respectievelijk E betekenen "e-mineur" en "E-majeur".
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Niederländischer Wikipedia-Artikel „Toon (muziek)“
- [1] Niederländischer Wikipedia-Artikel „E (muziek)“
- [1] Niederländischer Wikipedia-Artikel „Stemtoonhoogte“
Abkürzung
Bedeutungen:
Gegenwörter:
- [1] e (e-Moll)
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Niederländischer Wikipedia-Artikel „E (muziek)“
- [1] Niederländischer Wikipedia-Artikel „Toon (muziek)“
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