Dörrbirne

Dörrbirne (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Dörrbirne

die Dörrbirnen

Genitiv der Dörrbirne

der Dörrbirnen

Dativ der Dörrbirne

den Dörrbirnen

Akkusativ die Dörrbirne

die Dörrbirnen

Worttrennung:

Dörr·bir·ne, Plural: Dörr·bir·nen

Aussprache:

IPA: [ˈdœʁˌbɪʁnə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Gastronomie: durch Trocknung haltbar gemachte Birne

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs dörren und dem Substantiv Birne

Synonyme:

[1] süddeutsch: Hutzel, bairisch: Kletze/Klotze

Oberbegriffe:

[1] Birne; Dörrobst/Dörrfrucht

Beispiele:

[1] „Jungkoch Lucian Alig beispielsweise, der vor rund anderthalb Jahren das Gasthaus Péz Terri in Vrin übernommen hat, stellt seine Capuns nach einem alten Familienrezept mit Krauseminze her und serviert dazu eine weisse Sauce, Dörrbirnen, Ofen-Tomätchen und Speckstreifen.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Kletze
[1] Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115 „Dörrbirne“, Seite 186.

Quellen:

  1. Christina Hubbeling: Capuns sursilvans. In: NZZOnline. 24. Februar 2017, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 9. Dezember 2017).
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