Drille
Drille (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Drille
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die Drillen
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Genitiv | der Drille
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der Drillen
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Dativ | der Drille
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den Drillen
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Akkusativ | die Drille
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die Drillen
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Worttrennung:
- Dril·le, Plural: Dril·len
Aussprache:
- IPA: [dʁɪlə]
- Hörbeispiele:
Drille (Info) - Reime: -ɪlə
Bedeutungen:
- [1] Landwirtschaft: Sämaschine
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Sämaschine, Drillmaschine
Beispiele:
- [1] „Der Gebrauch der Drille (Säemaschine für Reihensaat). Ehe man anfängt, öhle man die Achse der Drille sowohl als die des Vordergestells, sowie auch die der Trommel.“ (1859)[1]
- [1] „Da aber die Drille alle Samenkörner gleich tief in den Boden bringt, so ist es eine wichtige Frage, die rechte Tiefe zu treffen.“ (1864)[2]
- [1] „Wenn die Engländer Runkelrüben in Reihen säen, so brauchen Sie eine Drille.“ (1861)[3]
- [1] „Auf den Rahmen wird eine Drille montiert, deren Sämechanismus vom Packer angetrieben wird (Bild 7). Durch die Anbringung am Schlepper konnten die Wendeschwierigkeiten der Krümeldrille beseitigt werden.“[4]
- [1] „Säemaschinen und Drillen sind Gegenstände, welche in Mecklenburg zu den Seltenheiten gehören.“[5]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
Quellen:
- Zeitung für Landwirthe, Band 1, herausgegeben von Joseph Janisch. Abgerufen am 15. Oktober 2018.
- Jahresbericht der Staats-Ackerbaubehörde von Ohio. Abgerufen am 15. Oktober 2018.
- Jahresbericht der Staats-Ackerbaubehörde von Ohio. Abgerufen am 15. Oktober 2018.
- Deutsche Agrartechnik, Band 4, 1954. Abgerufen am 15. Oktober 2018.
- Darstellung der Landwirthschaft in den Grossherzogthümern, Band 1, Alexander von Lengerke. Abgerufen am 15. Oktober 2018.
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