Denkschrift
Denkschrift (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Denkschrift
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die Denkschriften
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Genitiv | der Denkschrift
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der Denkschriften
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Dativ | der Denkschrift
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den Denkschriften
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Akkusativ | die Denkschrift
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die Denkschriften
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Worttrennung:
- Denk·schrift, Plural: Denk·schrif·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈdɛŋkˌʃʁɪft]
- Hörbeispiele:
Denkschrift (Info)
Bedeutungen:
- [1] Schriftstück zu wichtigen, meist politischen Themen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm von denken und Schrift
Synonyme:
- [1] Memorandum
Beispiele:
- [1] „In einer internen Denkschrift vom 4. Dezember 1940, die er als Hintergrundmaterial für einen Vortrag angefertigt hatte, […], schätzte der Leiter des Referats IVB4 die Gesamtzahl der Juden, die das Reich, Österreich und das Protektorat verlassen hatten, auf 501711.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Denkschrift“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Denkschrift“
- [1] canoo.net „Denkschrift“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Denkschrift“
- [1] The Free Dictionary „Denkschrift“
Quellen:
- Saul Friedländer: Das Dritte Reich und die Juden. Die Jahre der Vernichtung 1939 — 1945. 2, C.H. Beck, München 2006 (Originaltitel: Nazi Germany and the Jews, übersetzt von Martin Pfeiffer), ISBN 3406549667, Seite 118.
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