Cyberspace
Cyberspace (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Cyberspace
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die Cyberspaces
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Genitiv | des Cyberspace
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der Cyberspaces
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Dativ | dem Cyberspace
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den Cyberspaces
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Akkusativ | den Cyberspace
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die Cyberspaces
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Worttrennung:
- Cy·ber·space, Plural: Cy·ber·spa·ces
Aussprache:
- IPA: [ˈsaɪ̯bɐˌspɛɪ̯s], eindeutschend auch [ˈsaɪ̯bɐˌspeːs]
- Hörbeispiele:
Cyberspace (Info)
Bedeutungen:
- [1] simulierte virtuelle Umgebung, die Benutzer betreten können
- [2] übertragen, abstrakt: das Internet als virtueller Aufenthaltsort
Herkunft:
- Anglizismus; bekannt geworden durch den Cyberpunk-Roman Neuromancer von W. Gibson
Synonyme:
- [1] kybernetischer Raum
Beispiele:
- [1] Der Cyberspace ist eine faszinierende Welt.
- [1] „Doch mit dem, was am 30. Januar 1945 ab einundzwanzig Uhr sechzehn tatsächlich auf der Wilhelm Gustloff geschah, hatten die sich im Cyberspace übertrumpfenden Zahlen wenig zu tun.“[1]
- [2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Wikipedia-Artikel „Cyberspace“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Cyberspace“
- [1, 2] canoo.net „Cyberspace“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Cyberspace“
- [2] The Free Dictionary „Cyberspace“
- [1] Duden online „Cyberspace“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 220.
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 367.
Quellen:
- Günter Grass: Im Krebsgang. Eine Novelle. Steidl, Göttingen 2002, ISBN 3-88243-800-2, Seite 135. Kursiv gedruckt: Wilhelm Gustloff.
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