Campingplatz

Campingplatz (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Campingplatz

die Campingplätze

Genitiv des Campingplatzes

der Campingplätze

Dativ dem Campingplatz
dem Campingplatze

den Campingplätzen

Akkusativ den Campingplatz

die Campingplätze

Worttrennung:

Cam·ping·platz, Plural: Cam·ping·plät·ze

Aussprache:

IPA: [ˈkɛmpɪŋˌplat͡s]
Hörbeispiele:  Campingplatz (Info)

Bedeutungen:

[1] ein abgegrenztes Gelände, auf dem man mit einem Zelt oder Wohnwagen übernachten darf

Herkunft:

Determinativkompositum aus Camping und Platz

Sinnverwandte Wörter:

[1] Zeltplatz

Oberbegriffe:

[1] Platz

Beispiele:

[1] Wer ein Zelt hat, kann auf einem Campingplatz übernachten.
[1] „Ich hatte damals immer ein Zelt dabei, und auf den Campingplätzen waren fast nur Franzosen.“[1]
[1] „Im Zentrum angelangt machte ich mich auf die Suche nach einem Campingplatz, doch leider gab es in der Hauptstadt keine Möglichkeit zum Zeltaufschlagen.“[2]
[1] „Der Campingplatz (Wohnmobilstellplätze und Zelte) erstreckt sich auf dem alten Fußballplatz östlich des Ortes.“[3]
[1] „Als es auf dem Campingplatz fernab jeder Stromleitung dunkel wird, beobachten die Kinder, wie wir im Schein der Taschenlampe kochen.“[4]


Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Campingplatz
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Campingplatz
[1] canoo.net „Campingplatz
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonCampingplatz

Quellen:

  1. Janosch: Gastmahl auf Gomera. Roman. Goldmann Verlag, München 1997, ISBN 3-442-30662-0, Seite 111.
  2. Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 111.
  3. Jörg-Thomas Titz: InselTrip Färöer. Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-8317-2904-3, Seite 50.
  4. Philipp Hedemann: Der Mann, der den Tod auslacht. Begegnungen auf meinen Reisen durch Äthiopien. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2017, ISBN 978-3-7701-8286-2, Seite 92.
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