Buttermilch

Buttermilch (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Buttermilch

Genitiv der Buttermilch

Dativ der Buttermilch

Akkusativ die Buttermilch

Worttrennung:

But·ter·milch, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈbʊtɐˌmɪlç]
Hörbeispiele:  Buttermilch (Info)
Reime: -ʊtɐmɪlç

Bedeutungen:

[1] milchähnliches Getränk, Nebenprodukt der Butterherstellung

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Butter und Milch

Synonyme:

[1] Kirnemilch

Oberbegriffe:

[1] Milchprodukt

Unterbegriffe:

[1] Fruchtbuttermilch

Beispiele:

[1] Die Buttermilch wird mit den pürierten Früchten vermischt.
[1] Milchhändler und Molkereien (Abnehmer) sind verpflichtet, Milch, entrahmte Milch, Buttermilch und geschlagene Buttermilch nur von Molkereien, die von der obersten Landesbehörde bestimmt werden, zu beziehen.[1]

Wortbildungen:

[1] Buttermilchkaltschale, Buttermilchkuchen, Buttermilchtorte

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Buttermilch
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Buttermilch
[1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Buttermilch
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Buttermilch
[1] canoo.net „Buttermilch
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonButtermilch
[1] The Free Dictionary „Buttermilch
[1] wissen.de – Wörterbuch „Buttermilch
[1] wissen.de – Lexikon „Buttermilch
[1] Duden online „Buttermilch
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 348.

Quellen:

  1. Milch- und Fettgesetz in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 7842-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, zuletzt geändert durch Artikel 198 der Verordnung vom 31. Oktober 2006 (BGBl. I Seite 2407)
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.