Burgruine

Burgruine (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Burgruine

die Burgruinen

Genitiv der Burgruine

der Burgruinen

Dativ der Burgruine

den Burgruinen

Akkusativ die Burgruine

die Burgruinen

Worttrennung:

Burg·ru·i·ne, Plural: Burg·ru·i·nen

Aussprache:

IPA: [ˈbʊʁkʁuˌiːnə]
Hörbeispiele:  Burgruine (Info)

Bedeutungen:

[1] Ruine einer Burg

Herkunft:

Determinativkompositum aus Burg und Ruine

Sinnverwandte Wörter:

[1] Burgstall

Oberbegriffe:

[1] Ruine

Beispiele:

[1] In unserem letzten Urlaub im Allgäu besichtigten wir mehrere Burgruinen.
[1] „Unterhalb der sagenumwobenen Burgruine gelegen, war sicherlich ein Gasthaus auch schon damals für seine deftigen Speisen und bequemen Betten landläufig bekannt.“[1].
[1] „Sie ist nicht nur die bedeutendste der zahlreichen Burgen des Eichsfelds, sondern zählt überhaupt zu den schönsten Burgruinen Deutschlands.“[2]
[1] „Wir kommen zu einer ungeheuren Burgruine aus Stein und Lehm, einem Chaos von Mauermassen.“[3]


Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Burgruine
[1] canoo.net „Burgruine
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonBurgruine

Quellen:

  1. Matthias Kaiser: Der Eichsfeld Report. Art de Cuisine, Erfurt 2009, ISBN 978-3-9811537-3-6, Seite 22.
  2. Wolfgang Hoffmann: Das Eichsfeld: Eichendorff-Romantik, Prozessionen und die Wodka-Whisky-Linie. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 4, 1993, Seite 31-38, Zitat Seite 38.
  3. Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 161. Norwegisches Original 1903.
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