Bottich
Bottich (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Bottich
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die Bottiche
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Genitiv | des Bottichs
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der Bottiche
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Dativ | dem Bottich
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den Bottichen
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Akkusativ | den Bottich
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die Bottiche
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Worttrennung:
- Bot·tich, Plural: Bot·ti·che
Aussprache:
- IPA: [ˈbɔtɪç]
- Hörbeispiele:
Bottich (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- [1] mittelhochdeutsch botige, boting, botech(e), althochdeutsch botega, belegt seit dem 9. Jahrhundert. Das Wort ist aus dem romanischen Raum entlehnt, ohne dass die genaue Vorgängerform benannt werden kann; es könnte sich dabei um eine Kurzform zu lateinisch apothēca → la handeln.[1]
Synonyme:
- [1] Holzbottich, Zuber
Beispiele:
- [1] Wir haben die Schildkröte, die wir im Garten gefunden haben, in den Bottich gelegt.
- [1] „Aber ich glaube, bei weiterem Zuspruch an klaren Schnäpsen hätte ich auch versprochen, einen Keiler mit Pfeil und Bogen zu erlegen, so gebauchpinselt wie ich mich fühlte, denn in dem Bottich sollen schon Goethe und die Gebrüder Grimm gebadet haben.“[2]
Wortbildungen:
- [1] Waschbottich
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Bottich“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Bottich“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bottich“
- [1] canoo.net „Bottich“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Bottich“
- [1] The Free Dictionary „Bottich“
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Bottich“, Seite 142.
- Matthias Kaiser: Der Eichsfeld Report. Art de Cuisine, Erfurt 2009, ISBN 978-3-9811537-3-6, Seite 31.
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