Blattkupfer

Blattkupfer (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Blattkupfer

Genitiv des Blattkupfers

Dativ dem Blattkupfer

Akkusativ das Blattkupfer

Worttrennung:

Blatt·kup·fer, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈblatˌkʊp͡fɐ]
Hörbeispiele:  Blattkupfer (Info)

Bedeutungen:

[1] dünn geschlagenes Kupfer

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Blatt und Kupfer

Oberbegriffe:

[1] Blattmetall, Kupfer

Beispiele:

[1] „Um die Bildungsenergie der Sulfide zu veranschaulichen, erhitzt man in einem 250-ccm-Rundkölbchen Schwefel zum Sieden und wirft unechtes Blattgold oder Blattkupfer in den Dampf.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Blattkupfer
[1] Pierer’s Universal-Lexikon der Vergangenheit und Gegenwart. 4., umgearbeitete und stark vermehrte Auflage. 19 Bände. Altenburg 1857–1865 „Blattkupfer

Quellen:

  1. Karl Andreas Hofmann, Ulrich Rudolf Hofmann: Anorganische Chemie. Vieweg & Sohn, 1943, Seite 147
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