Besenstiel
Besenstiel (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Besenstiel
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die Besenstiele
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Genitiv | des Besenstiels des Besenstieles
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der Besenstiele
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Dativ | dem Besenstiel dem Besenstiele
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den Besenstielen
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Akkusativ | den Besenstiel
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die Besenstiele
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Worttrennung:
- Be·sen·stiel, Plural: Be·sen·stie·le
Aussprache:
- IPA: [ˈbeːzn̩ˌʃtiːl]
- Hörbeispiele:
Besenstiel (Info)
Bedeutungen:
- [1] langer Griff eines Besens
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Besen und Stiel
Oberbegriffe:
- [1] Stiel
Beispiele:
- [1] Sie gaben an, von ihrer 41-jährigen Mutter mit einem Besenstiel geschlagen worden zu sein.[1]
- [1] „Mit dem Besenstiel stieß sie die Türe zu.“[2]
Redewendungen:
- [1] einen Besenstiel verschluckt haben, steif wie ein Besenstiel
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Besenstiel“
- [1] Duden online „Besenstiel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Besenstiel“
- [1] canoo.net „Besenstiel“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Besenstiel“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Besenstiel“
Quellen:
- Kinder rufen selber die Polizei, Welt Online, 27.04.2007
- Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1965, ISBN 3-423-00295-6, Seite 32. Erstveröffentlichung 1929.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: Stielbesen
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