Beschimpfung
Beschimpfung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Beschimpfung
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die Beschimpfungen
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Genitiv | der Beschimpfung
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der Beschimpfungen
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Dativ | der Beschimpfung
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den Beschimpfungen
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Akkusativ | die Beschimpfung
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die Beschimpfungen
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Worttrennung:
- Be·schimp·fung, Plural: Be·schimp·fun·gen
Aussprache:
- IPA: [bəˈʃɪmp͡fʊŋ]
- Hörbeispiele:
Beschimpfung (Info) - Reime: -ɪmp͡fʊŋ
Bedeutungen:
- [1] das Beschimpfen, Schmähen
- [2] die Worte, die dem Beschimpfen dienen
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs beschimpfen mit dem Suffix (Derivatem) -ung
Synonyme:
- [1] Erniedrigung, Schmähung, Verunglimpfung
- [2] Beleidigung, Schimpfwort
Beispiele:
- [1] Aber das Ansehen des Staatschefs hat sowohl durch unflätige Beschimpfungen von Journalisten gelitten als auch durch den Missbrauch des Parteiapparats:[1]
- [1] „Eine Beleidigung kann auch auf einem Missverständnis beruhen, während eine Beschimpfung nicht missverstanden werden kann - die Kränkung ist beabsichtigt.“[2]
- [2] Beschimpfungen wie "alte Sau" können bis zu 2500 Euro kosten.[3]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Beschimpfung“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beschimpfung“
- [1] canoo.net „Beschimpfung“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Beschimpfung“
- [1, 2] The Free Dictionary „Beschimpfung“
Quellen:
- Rumänien leistet sich die Dauerkrise, Thomas Roser in WELT ONLINE, 21. November 2009
- Die besten Schimpfwörter und Schmähreden. Ueberreuter, Wien 1990, Seite 18. ISBN 978-3-85003-336-7.
- Zippert zappt, Hans Zippert in WELT ONLINE, 15. Dezember 2009
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