Bahnsteigkarte
Bahnsteigkarte (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Bahnsteigkarte
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die Bahnsteigkarten
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Genitiv | der Bahnsteigkarte
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der Bahnsteigkarten
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Dativ | der Bahnsteigkarte
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den Bahnsteigkarten
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Akkusativ | die Bahnsteigkarte
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die Bahnsteigkarten
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Worttrennung:
- Bahn·steig·kar·te, Plural: Bahn·steig·kar·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈbaːnʃtaɪ̯kˌkaʁtə]
- Hörbeispiele:
Bahnsteigkarte (Info)
Bedeutungen:
- [1] Karte, die nur zum Betreten des Bahnsteigs berechtigt, nicht zur Mitfahrt in einem Zug
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Bahnsteig und Karte
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Es ist solch ein Trubel, daß sie sogar ohne Bahnsteigkarten durch die Sperre kommen.“[1]
- [1] „Doch die Zeit stand nicht still, und wir gingen duch sie hin zum Automaten, der mir die Bahnsteigkarte herausrasselte, der Kontrolleur lochte sie, lochte die Fahrkarte des Bruders.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Bahnsteigkarte“, Seite 244.
- [1] Duden online „Bahnsteigkarte“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bahnsteigkarte“
- [1] canoo.net „Bahnsteigkarte“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Bahnsteigkarte“
Quellen:
- Hans Fallada: Der eiserne Gustav. Roman. Aufbau, Berlin 2012, ISBN 978-3-7466-2860-8, Seite 130. Erstveröffentlichung 1938, revidiertes Manuskript 1962.
- Ulla Hahn: Aufbruch. Roman. 5. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2010, ISBN 978-3-421-04263-7, Seite 576.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Bahnsteigkante
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