Antilogarithmus

Antilogarithmus (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Antilogarithmus

die Antilogarithmen

Genitiv des Antilogarithmus

der Antilogarithmen

Dativ dem Antilogarithmus

den Antilogarithmen

Akkusativ den Antilogarithmus

die Antilogarithmen

Worttrennung:

An·ti·lo·g·a·rith·mus Plural: An·ti·lo·g·a·rith·men

Aussprache:

IPA: [ˌantiloɡaˈʁɪtmʊs], [ˈantiloɡaˌʁɪtmʊs]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Mathematik, Umgangssprache: Umkehrfunktion des Logarithmus

Herkunft:

Aus anti- und Logarithmus

Synonyme:

[1] antilog (Schreibweise des Antilogarithmus)

Gegenwörter:

[1] Logarithmus

Unterbegriffe:

[1] dekadischer Antilogarithmus, antilg (Schreibweise des dekadischen Antilogarithmus), natürlicher Antilogarithmus, antiln (Schreibweise des natürlichen Antilogarithmus)

Beispiele:

[1] „Zur Erleichterung des Aufschlagens dient wieder ein Rand-Index. Derselbe befindet sich bei der Tafel der Antilogarithmen am Rande oben und unten.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Antilogarithmus
[*] canoo.net „Antilogarithmus

Quellen:

  1. Otto Dietrichkeit (Hrsg.): Siebenstellige Logarithmen und Antilogarithmen. aller vierstelligen Zahlen und Mantissen von 1000–9999 bezw. 0000–9999, mit Rand-Index und Interpolations-Einrichtung für vier- bis siebenstelliges Schnell-Rechnen. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 1903. Seite 8
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