westmitteld.

westmitteld. (Deutsch)

Abkürzung

Bedeutungen:

[1] westmitteldeutsch

Beispiele:

[1] „Schmetten ›Sahne, Rahm‹: Eine – im Gegensatz zu anderen Heteronymen wie westmitteld. Schmant, bair.-österr. Obers (s. ober1), schweiz. Nidel – im Ostmitteldeutschen verwendete Entlehnung von gleichbed. tschech. smetana.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. Auf der Grundlage der neuen amtlichen Rechtschreibregeln. In: Der Duden in zwölf Bänden. 22. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000, ISBN 3-411-70922-7, Seite 16

Quellen:

  1. Boris Parashkevov: Wörter und Namen gleicher Herkunft und Struktur. Lexikon etymologischer Dubletten im Deutschen. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3-11-017469-3, Seite 313
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