waldreich

Worttrennung:

wald·reich, Komparativ: wald·rei·cher, Superlativ: am wald·reichs·ten

Aussprache:

IPA: [ˈvaltˌʁaɪ̯ç]

Hörbeispiele:  waldreich ^(Info)

Reime: -altʁaɪ̯ç

Bedeutungen:

[1] eine starke Bewaldung aufweisend; reich an Wald seiend

Herkunft:

Kompositum, zusammengesetzt aus dem Substantiv Wald und dem Adjektiv reich

Gegenwörter:

[1] waldarm

Oberbegriffe:

[1] reich

Beispiele:

[1] „Estland ist ein waldreiches Hügelland mit zahlreichen Seen, Sümpfen und Mooren.“[1]

[1] Das Gebiet des heutigen Deutschlands war mal ungeheuer waldreich. Vor 700 Jahren war 99% der Landfläche bewaldet.

[1] Hessen - Das Land in der Mitte Deutschlands ist im Norden ländlich und waldreich, im Süden ein wirtschaftsstarkes Ballungszentrum mit Banken und jährlicher Buchmesse. […] Waldreiche Mittelgebirge vom Reinhardswald im Norden über Rhön und den vulkanischen Vogelsberg bis zu Taunus und Odenwald im Süden prägen die hessische Landschaft.[2]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „waldreich“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „waldreich“

[*] canoo.net „waldreich“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „waldreich“

[1] The Free Dictionary „waldreich“

[1] Duden online „waldreich“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „waldreich“

Quellen: