schneeweiß
schneeweiß (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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schneeweiß | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:schneeweiß |
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: schneeweiss
Worttrennung:
- schnee·weiß, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈʃneːˌvaɪ̯s]
- Hörbeispiele:
schneeweiß (Info)
Bedeutungen:
- [1] weiß wie Schnee
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus und Schnee und weiß
Synonyme:
- [1] blütenweiß, perlweiß
Gegenwörter:
- [1] schwarz, pechschwarz
Beispiele:
- [1] „Seine Partnerin, ein blutjunges Ding, auf alabasternem Hälschen das eirunde Gesichtchen, das Haar, glatt und braun, über den Ohren in Schnecken geflochten – trug das schneeweißeste Kleid von der Welt – dünne, bebende Seide.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] schneeweiße Weste
Wortbildungen:
- Schneeweißchen
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Duden online „schneeweiß“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „schneeweiß“
- [*] canoo.net „schneeweiß“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „schneeweiß“
- [1] The Free Dictionary „schneeweiß“
Quellen:
- Carl Albrecht Bernoulli: Bürgerziel. Ein Schweizerspiegel aus der Bundesstadt. Roman. Verlag von Huber & Co., Frauenfeld 1922. Seite 25
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