nichtsdestoweniger
nichtsdestoweniger (Deutsch)
Konjunktionaladverb
Worttrennung:
- nichts·des·to·we·ni·ger
Aussprache:
- IPA: [nɪçt͡sdɛstoˈveːnɪɡɐ]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -eːnɪɡɐ
Bedeutungen:
- [1] dessen ungeachtet, trotz alledem, obwohl das vorher Genannte dagegen spricht
Synonyme:
- [1] dennoch, dessen ungeachtet, doch, gleichwohl, nichtsdestominder, nichtsdestotrotz, trotzdem
Sinnverwandte Wörter:
- [1] nichtsdestotrotz
Beispiele:
- [1] „Schon immer wollen die Technischen Universitäten in Deutschland die weltbesten Talente ausbilden und müssen dementsprechend auch die besten Ausbilder gewinnen. Die sind zum Teil Migranten und nichtsdestoweniger akademische ‚Eigengewächse‘.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „nichtsdestoweniger“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „nichtsdestoweniger“
- [*] canoo.net „nichtsdestoweniger“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „nichtsdestoweniger“
- [1] The Free Dictionary „nichtsdestoweniger“
Quellen:
- Hermann Horstkotte: Fremde Pässe willkommen. In: Zeit Online. 28. Mai 2010, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 6. Februar 2012).
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