i-Dötzchen
i-Dötzchen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das i-Dötzchen
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die i-Dötzchen
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Genitiv | des i-Dötzchens
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der i-Dötzchen
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Dativ | dem i-Dötzchen
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den i-Dötzchen
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Akkusativ | das i-Dötzchen
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die i-Dötzchen
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Worttrennung:
- i-Dötz·chen, Plural: i-Dötz·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈiːˌdœt͡sçən]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] rheinisch: Kind, das gerade eingeschult wurde
Herkunft:
- Diminutiv (Verkleinerungsform) zu i-Dotz; Duden erläutert: „eigentl. = i-Pünktchen, wohl nach dem i der deutschen Schreibschrift, das die Schulanfänger zuerst schreiben lernten“[1]
Synonyme:
- [1] Abc-Schütze/Abc-Schützin, Erstklässler/Erstklässlerin, Schulanfänger/Schulanfängerin
Oberbegriffe:
- [1] Schüler
Beispiele:
- [1] „Die marktkonforme Demokratie ist auch bei den i-Dötzchen abgekommen.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „i-Dötzchen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „i-Dötzchen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „i-Dötzchen“
- [*] Duden online „i-Dötzchen“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „i-Dotz, i-Dötzchen“.
- Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1, Seite 160.
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