einarmig
einarmig (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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einarmig | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:einarmig |
Worttrennung:
- ein·ar·mig, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯nˌʔaʁmɪç]
- Hörbeispiele:
einarmig (Österreich) (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Zusammenbildung der Wortverbindung „ein Arm“ mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ig
Gegenwörter:
- [1, 2] achtarmig, dreiarmig, fünfarmig, sechsarmig, siebenarmig, vierarmig, zweiarmig
Beispiele:
- [1] In Filmen kann man manchmal einarmige Schauspieler sehen.
- [1] „In der Verhandlung sagt der einarmige Mann aus, der, wie die Gutachten sagen, jetzt wieder ganz hergestellt und vernehmungsfähig ist:…“[1]
- [2] In Spielhallen gibt es auch einarmige Banditen.
- [2] „Die bisher auf dem Markt käuflichen Roboter sind einarmig.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [2] einarmiger Bandit
Wortbildungen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
Quellen:
- Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1965, ISBN 3-423-00295-6, Seite 407. Erstveröffentlichung 1929.
- Christoph Maier: Montageautomatisierung am Beispiel des Schraubens mit Industrierobotern. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg/New York/Tokyo 2013, ISBN 978-3-540-16393-0, Seite 22
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