bissfest

bissfest (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
bissfest bissfester am bissfestesten
Alle weiteren Formen: Flexion:bissfest

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

bißfest

Worttrennung:

biss·fest, Komparativ: biss·fes·ter, Superlativ: am biss·fes·tes·ten

Aussprache:

IPA: [ˈbɪsˌfɛst]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Gastronomie: so gegart, dass der Kern der Lebensmittel (z. B. Nudeln, Gemüse) noch nicht ganz weich ist

Synonyme:

[1] al dente

Beispiele:

[1] „Dass im Restaurant – Leder-Holz-Lounge-Stil, was sonst! – die Teigware bissfest serviert wird, verdient aber wirklich Anerkennung. Dass das Pesto schmeckbar aus dem Gläschen stammt, eher weniger.“[1]
[1] „Dann noch 100 g Parmesan reiben und mit drei EL Butter unter den bissfesten Reis heben, und alles noch auf Salz abschmecken.“[2]
[1] „Die Linguine in Salzwasser bissfest kochen, währenddessen eine Pfanne erhitzen mit etwas Olivenöl.“[3]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] etwas bissfest kochen

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „al dente
[*] canoo.net „bissfest
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikonbissfest
[1] The Free Dictionary „bissfest

Quellen:

  1. Rainer Nowak: Geschmacksfrage: Neue Einkaufsstrategie. In: DiePresse.com. 4. Mai 2007, ISSN 1563-5449 (URL).
  2. Thorsten Lange: Spargelrisotto. In: Zeit Online. 21. April 2010, ISSN 0044-2070 (URL).
  3. Walter Stemberg: Kalbsleber auf die italienische Art. In: Welt Online. 24. Oktober 2010, ISSN 0173-8437 (URL).
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