baumarm

baumarm (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
baumarm baumärmer am baumärmsten
Alle weiteren Formen: Flexion:baumarm

Worttrennung:

baum·arm, Komparativ: baum·är·mer, Superlativ: am baum·ärms·ten

Aussprache:

IPA: [ˈbaʊ̯mˌʔaʁm]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] einen geringen Bestand an Bäumen aufweisend, mit wenigen Bäumen bewachsen

Herkunft:

Ableitung (Derivation) des Substantivs Baum mit dem Suffix -arm als Derivatem (Ableitungsmorphem)[1]

Gegenwörter:

[1] baumreich

Beispiele:

[1] „Sogar in baumarmen Savannen können Schimpansen leben, jedoch nur dort, wo es entweder keine Menschen gibt oder wo Schimpansen aus religiösen Gründen nicht gejagt werden dürfen.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] ein baumarmes Gebiet, Land, eine baumarme Gegend, Landschaft, Region

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „baumarm
[*] canoo.net „baumarm
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „baumarm
[1] Duden online „baumarm
[*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „baumarm
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Seite 262, Stichwort „baumarm“

Quellen:

  1. Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „baumarm.
  2. Vitus Dröscher: Wenn ein Affe den Speer erfunden hätte…. In: Zeit Online. Nummer 21/1964, 22. Mai 1964, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 4. Juli 2018).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Baumart
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