Zwiegespräch
Zwiegespräch (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Zwiegespräch
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die Zwiegespräche
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Genitiv | des Zwiegespräches des Zwiegesprächs
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der Zwiegespräche
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Dativ | dem Zwiegespräch dem Zwiegespräche
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den Zwiegesprächen
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Akkusativ | das Zwiegespräch
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die Zwiegespräche
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Worttrennung:
- Zwie·ge·spräch, Plural: Zwie·ge·sprä·che
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡sviːɡəˌʃpʁɛːç]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Gespräch unter zwei Partnern
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem zwie- (für zwei) und Gespräch
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
- [1] Gespräch
Beispiele:
- [1] „Es waren persönliche, herzliche Zwiegespräche mit den Göttern, nur den unmittelbar Beteiligten verständlich, in die sich kein Dritter einmischen durfte.“[1]
- [1] „Es tat ihr wohl, sich so ernstgenommen zu sehen, in einem exklusiven Zwiegespräch mit diesem berühmten Mann.“[2]
- [1] „Er mustert uns und führt ein verdächtiges Zwiegespräch mit dem Wirt.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Zwiegespräch“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zwiegespräch“
- [1] canoo.net „Zwiegespräch“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Zwiegespräch“
- [1] The Free Dictionary „Zwiegespräch“
- [1] Duden online „Zwiegespräch“
Quellen:
- Juri Rytchëu: Traum im Polarnebel. Unionsverlag, Zürich 1991, ISBN 978-3-293-20351-8, Seite 77
- Robert Neumann: Ein unmöglicher Sohn. Roman. Desch, München/Wien/Basel 1972, ISBN 3-420-04638-3, Seite 61.
- Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 151. Norwegisches Original 1903.
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