Zuckerrübe

Zuckerrübe (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Zuckerrübe

die Zuckerrüben

Genitiv der Zuckerrübe

der Zuckerrüben

Dativ der Zuckerrübe

den Zuckerrüben

Akkusativ die Zuckerrübe

die Zuckerrüben

Worttrennung:

Zu·cker·rü·be, Plural: Zu·cker·rü·ben

Aussprache:

IPA: [ˈt͡sʊkɐˌʁyːbə]
Hörbeispiele:  Zuckerrübe (Info)

Bedeutungen:

[1] Unterart der Rübe, die für die Herstellung von Zucker verwendet wird

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Zucker und Rübe

Oberbegriffe:

[1] Rübe

Beispiele:

[1] Die Zuckerrübe wurde zur Zuckergewinnung aus der Runkelrübe gezüchtet.
[1] „Bei Kulturen, die noch länger am Feld sind, wie Mais, Erdäpfel, Zuckerrübe und Sojabohne droht wegen der Trockenheit zuletzt allerdings in manchen Regionen ein Totalausfall.“[1]
[1] „Kaum hatte die Vollerntemaschine die letzten Zuckerrüben ausgegraben, zurechtgestutzt und eingesammelt, verliess er Heim und Scholle.“[2]
[1] „Der Anbau von Gerste, Zuckerrüben, Sonnenblumen, Faserflachs und Rotklee ist in den letzten Jahrzehnten auf Kosten von Hafer, Futterrüben und Kartoffeln erweitert worden.“[3]

Wortbildungen:

Zuckerrübenernte, Zuckerrübenschnitzel, Zuckerrübensirup

Entlehnungen:

neugriechisch: ζαχαρότευτλο [4] (Lehnübersetzung)

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Zuckerrübe“, Seite 1203.
[1] Wikipedia-Artikel „Zuckerrübe
[1] Duden online „Zuckerrübe
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zuckerrübe
[1] canoo.net „Zuckerrübe
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonZuckerrübe
[1] The Free Dictionary „Zuckerrübe

Quellen:

  1. http://derstandard.at/2000020033703/Getreideernte-zufriedenstellend-Sorge-bei-Mais
  2. http://folio.nzz.ch/2006/marz/trumpf-bauer-sticht-nicht-mehr
  3. VEB Hermann Haack, Geographisch-Kartographische Anstalt Gotha/Leipzig (Herausgeber): Haack Hausatlas. 3. Auflage. VEB Hermann Haack, Geographisch-Kartographische Anstalt, Gotha/Leipzig 1973, ISBN ohne, Seite 119
  4. Μανόλης Τριανταφυλλίδης: Λεξικό της κοινής νεοελληνικής: „ζαχαρότευτλο („λόγ. < σακχαρότευτλον με προσαρμ. στη δημοτ. από επίδρ. της λ. ζάχαρη < σακχαρο- + τεύτλον, μτφρδ. γαλλ. betterave à sucre ή γερμ. Zuckerrübe“)
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