Zeilenbauweise
Zeilenbauweise (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Zeilenbauweise
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die Zeilenbauweisen
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Genitiv | der Zeilenbauweise
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der Zeilenbauweisen
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Dativ | der Zeilenbauweise
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den Zeilenbauweisen
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Akkusativ | die Zeilenbauweise
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die Zeilenbauweisen
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Worttrennung:
- Zei·len·bau·wei·se, Plural: Zei·len·bau·wei·sen
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡saɪ̯lənˌbaʊ̯vaɪ̯zə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Architektur, Städtebau: eine städtebauliche Anordnung von Reihenhäusern, bei der die Hausreihen oder Wohnzeilen senkrecht zur Straße angeordnet und in der Regel durch unbefahrbare Wohnwege erschlossen werden.
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zeile und Bauweise sowie dem Fugenelement -n
Gegenwörter:
- [1] Randbebauung, offene Bauweise
Beispiele:
- [1] „Der Aufschwung des Massenwohnungsbaus ab 1924 ließ die Zeilenbauweise schlagartig zum bevorzugten System des zwei- bis vierstöckigen Kleinwohnungsbaus werden.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Zeilenbauweise“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeilenbauweise“
- [*] canoo.net „Zeilenbauweise“
Quellen:
- Harald Olbrich et al. (Herausgeber): Lexikon der Kunst. Architektur, Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Industrieformgestaltung, Kunsttheorie - Begründet von Gerhard Strauß †, Herausgegeben von Harald Olbrich, Dieter Dolgner, Hubert Faensen, Peter H. Feist, Bruno Flierl, Alexander Häusler, Kurt Junghanns, Alfred Langer, Günter Meißner, Karl-Heinz Otto, Detlef Rößler und Wolfgang Schindler. CD-Rom, A - Z, Directmedia Publishing GmbH, Berlin 2004, ISBN 3-89853-443-X, Band VII, Seite 892, Artikel „Zeilenbauweise“
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