Währungsreform
Währungsreform (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Währungsreform
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die Währungsreformen
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Genitiv | der Währungsreform
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der Währungsreformen
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Dativ | der Währungsreform
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den Währungsreformen
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Akkusativ | die Währungsreform
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die Währungsreformen
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Worttrennung:
- Wäh·rungs·re·form, Plural: Wäh·rungs·re·for·men
Aussprache:
- IPA: [ˈvɛːʁʊŋsʁeˌfɔʁm]
- Hörbeispiele:
Währungsreform (Info)
Bedeutungen:
Abkürzungen:
- [1] WR
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Währung, Fugenelement -s und Reform
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Geldreform, Münzreform, Währungsumstellung
Oberbegriffe:
- [1] Reform
Beispiele:
- [1] „Es ist, als stiege man in die Verliese einer Vergangenheit, deren Reize und Schrecken ich allein vom Hörensagen kenne, aus den zahllosen Erzählungen meiner Eltern und Großeltern, die von Gestellungsbefehlen und Bombennächten, Kriegsgefangenschaft und Hamsterfahrten handelten und mit der Währungsreform endeten.“[1]
- [1] „Bei der Währungsreform bekam man schließlich 1 Prozent davon als Deutsche Mark, jedoch nicht mehr als 50 Mark.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Währungsreform“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Währungsreform“
- [*] canoo.net „Währungsreform“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Währungsreform“
- [1] The Free Dictionary „Währungsreform“
- [1] Duden online „Währungsreform“
Quellen:
- Gundolf S. Freyermuth: Reise in die Verlorengegangenheit. Auf den Spuren deutscher Emigranten (1933-1940). Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, Seite 97. ISBN 3-423-30345-X.
- Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 92. Polnisches Original 2015.
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